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Samstag, 4. November 2006
Weichei...
padawan, 12:37h
Gestern war ich essen. Chinesisch.
Das mache ich ab und zu wenn ich frei habe und Mittags essen gehen kann. DIe Chinesischen Restaurants bieten immer solche fabulose Mittagsmenüs an. Und das zu einem recht annehmbaren Preis.
Als ich gestern an meinem kleinen Einzeltisch saß und mein Curry-Huhn-Gericht verspeisste, kommt plötzlich eine Familie, bestehend aus Oma, Opa, Mutter und Sohn (10) ins Restaurant.
Sie diskutieren erst noch etwas 5 Minuten WO sie sich hinsetzen werden.
Hier?
"Nein, da ist zuviel Licht. Du weiß doch das dein Vater (der Opa) nicht so gerne am Fester sitzt."
"Sollen wir an den großen Runten Tisch?"
"Aber wir sind doch nur zu viert! Das ist ein Tisch für sechs bis acht Personen."
"Stimmt. Wir könnten uns hier hin sitzen"
"Wo ist eigendlich die Toilette?"
"Dort. Die Treppe runter, dann..:"
"Vielleicht sollten wir da hinsitzen."
"Denkst du? Ich glaube dort zieht es zu sehr."
"Hast recht. Vater? Was meinst du? Wo sollten wir..."
"Warum sitzen wir nicht dort am runten Tisch?"
"Weil das ein Tisch für sechs bis acht Personen ist und wir sind doch nur vier."
"Du denkst das ist ein Problem?"
"Ich weiß nicht. Ja."
"Hallo? Hören sie. Währe es ein Problem wenn wir uns an den runten Tisch setzten"
"Au ja!",ruft der Sohn.
"Nein, sie können gene an den ´unden Tisch setzen.",sagt der höffliche chinesische Kellner.
"Ich weiß nicht. Ich finde wir solten an dem Tisch hier sitzen!", sagt die Mutter und zeigt auf den Tisch für vier Personen neben mir.
"Nein! Der runde Tisch! Mutti. Der runde Tisch!"
"Philiph, sei bitte ruhig. Oder was ist mit dem da drüben?"
Und so ging die Diskusion noch eine weile weiter.
Und zum schluß, setzten sie sich neben mich an den Vierer-Tisch.
"Ich nehme das Menü 2.", sagt der Opa.
"Aber bei 2 ist Huhn drin!", fragt ihn die Tochter, bzw. die Mutter.
"Ja, ich weiß."
"Magst du Huhn?"
"Ich esse gerne Huhn."
"Aber das sit kein Knusbriges Huhn. Es ist eher gebraten. Und die Soße ist etwas pikant. Siehst du? Da steht Curry-Soße."
?
"Stimmt. Dann nehme ich..."
"Nimm doch die 5. Das ist Ente. Die ist knusbrig. Und das Gemüse ist auch toll. Und wenn du das Gemüse nicht willst, dann gib´s doch mir oder Elfride."
"Warum sollte ich das Gemüse nicht mögen?"
"Magst du Bambus?"
"Ich esse Bambus."
"Magst du Karotten?"
"JA"
"Und Brokoli?"
"Ist da Brokoli drin? OH!"
"Dann gib einfach mir die Brokoli."
"Ja, so machen wir´s"
"Ich nehme das Menü 8. Das ist Rindfleisch mit Gemüse. Aber das Fleisch gebe ich dir. Ich mag kein Rindfleisch.", sagt die Oma.
??
"Ja, ist gut.",antwortet der Opa.
"Kriege ich die 11?", meldet sich der Sohn.
"Was ist 11?",fargt die Mutter während sie in die Karte schaut. "Oh nein. Da ist scharf! Schau hier. Da steht Sezuan-Art. Das bedeutet das es SEHR SCHARF ist! Nimmt doch... nimm doch die 12. Da ist fast das gleich drin nur das es nicht so scharf ist."
"12? Aber das sind Nudeln. Ich wollte aber Reis.
"Wenn du Reis willst dan gebe ich dir etwas von meinem ab. Ich mag sowieso nicht so viel Reis. Ja?"
"Ist gut."
Der Kellner erscheint.
"Was da´f ich b´ingen?"
"Wir nehmen einmal die 5. Einmal das Menü ..."
"Acht! Aber bitte ohne Sojasoße. Und könnten sie etwas mehr Zukkini rein tun? Da währe nett."
"Also einmal die Acht. Für meinen Sohn das Menü 12. Ach ist das scharf?"
"Nein, übe´ haupt nicht! Ganz mild! Gut!"
"Ok, Aber würzen sie es trotzdem nicht so sehr, ja?", antwortet die Mutter dem Kellner als würde sie seinen Worten nicht trauen.
"Und für mich das Menü... 11."
"Aber ICH wollte 11 haben!", schreit plötzlich der Kleine neben ihr."
"Ja, aber das ist zu scharf für dich. Das sit nicht gut.". sagt sie in diesem bekannten beschwörenden Flüssterton den Mütter so oft anwenden.
"Was fü´ eine Vorspeisse möchten sie?"
"Keine danke!", sagt die Oma im Namen aller.
"Aber ist dabei! Vo´speisse bei Menü-Preis d´in."
"Oh! OH! Äh. OH! Das ist bei den Menüs dabei?"
"Ja."
"Und ich kann mir was aussuchen?"
"F´ühlings´olle oder Suppe, ja."
"Frühlingsrolle oder Suppe?"
"Ja."
"Was möchtet ihr?"
Ich will jetzt das ganze etwas abkürzen. Die Familie am Neben Tisch hat gerade erfahren das zu jedem Mittags-Menü auch einen Suppe oder Frühlingsrolle gehört. Nun beratschlagen sie sich was sie nehmen. Natürlich spielen da solche Faktoren wie schärfe, knusper und Verträglichkeit eine Rolle. Der eine mag keine Suppe aber auch keine Fritierten Sachen. Der andere mag kein Fleisch. Und so weiter. Und diese Wahl muß ausgibig diskutiert werden. Jetzt. Während der einzige Kellner im ganzen Lokal hier neben mir am Tisch steht und mir seinen Hintern ins Gesicht streckt...
"Zwei mal Frühlingsrolle und zwei mal Suppe. Dann tust du eben das Fleisch aus der Suppe raus und gibst es Herbert",sagt die Mutter zu ihrer Mutter."Und bei dir tun wir das Zeug aus der Frühlingsrolle raus, dann hast du nur das Knusbrige. Denn Rest nehmen dann wir, ich und deine Oma.",sagt sie zu ihrem Sohn.
"Und was r´inken?"
"Oh! ÄH. OH! Ich nehme ein Apfelsaftschorle",sagt die Oma.
"Ach ja, zu trinken" (wie konnte man auch ahnen das man das Getränk extra bestellen muß),"ich nehme... haben sie Bonaqua?"
"Bonaga? Was ist...?"
"Wasser."
"Wasser haben wir, ja."
"Aber was für eine Marke?"
"Oh. Marke ist Wasser von Mineral"
"Mineralwasser? Gut, aber ist das von Bonaqua? Oder Volvit? Oder so?"
"Ah! Marke. Ich verstehe. Ich schauen." Und weg war er. Der Kellner geht in die Küche um zu schauen von was für einen Marke ihr Wasser ist. Drei Minuten später ist er wieder da.
"Bonaga. Ja."
Ich mußte schmuzeln. Und nicht zum ersten Mal in den letzten 15 Minuten. Der Kellner fragt nach der Marke des Wassers und sagt dann, welch zufall, genau die Marke die die Kundin wöchte...
"Ok. Ein großes Glas. Und für meinen Sohn...", sie dreht sich zu ihm,"was möchtest du?"
"Cola."
"Nein, Cola bekommst du nicht. Sonst wirst du nur wieder so aufgedreht. Wie währe es mit auch mit Wasser?"
"Hmmm",der Kleine ist enttäuscht.
"Oder Apfelsaft?"
"Hmmm". Mag er wohl auchnicht...
"Oder willst du ein Spezi?", fragt ihn die Oma.
Der Kleine schaut nur ratlos.
"Das ist Cola mit Fanta gemischt."
?
"JA! Spezi."
"Ok, ein Spezi für meinen Sohn"
Nach dem jetzt alles Bestellt ist, kann das täglich Geblauter anfangen. Während sich die Erwachsenen über Alltägliches unterhalten, spielt der Kleine mit dem Gewürzständer. Und entdeckt dabei ein kleines Fässchen mit Sambal Olek (Sehr scharf! Oder wie unsereins sagen würde: Habt ihr nichts schärferes?)
"Kann ich das nachher haben?"
"Was? Das? Nein. Das ist sehr scharf! Da machst du dir nur deine Schleimhäute kaputt!"
???
Der Kleine ist nicht zum erstenmal in der vergangenen halben Stunde enttäuscht.
"Was ist das hier?", fragt der Kleine nach einer Zeit und schaut den Opa an. "Das hier" ist ein Fläschchen mit Sojasoße. Zum würzen eben.
"Das ist... das ist...". Opa ringt mit den Worten.
"Das ist wie Maggi!", sagt er dann steht auf und geht schnell auf´s Klo bevor der Kleine nachfragen kann.
Leider habe ich schon seit einer geraumen Zeit leergegessen. Und wenn die Herrschaften am Nebentisch nicht den völlig überlasteden Kellner noch zusätzlich aufgehalten hätten, hätte ich auch schon lange Zahlen können. Aber dann währe mir ein Großteil des Geschehenen entgangen.
So zahlte ich eben jetzt erst. Gut das ich Urlaub habe und somit Zeit.
Ich verschwand vormichhin schmunzelt aus dem Lokal. Und ich nahm mir fest vor, das ich über sowas unbedingt einen Blog-Eintrag machen müsste.
Was ich ja nun gemacht habe...
"Und was möchten sie t´inken ?"
Das mache ich ab und zu wenn ich frei habe und Mittags essen gehen kann. DIe Chinesischen Restaurants bieten immer solche fabulose Mittagsmenüs an. Und das zu einem recht annehmbaren Preis.
Als ich gestern an meinem kleinen Einzeltisch saß und mein Curry-Huhn-Gericht verspeisste, kommt plötzlich eine Familie, bestehend aus Oma, Opa, Mutter und Sohn (10) ins Restaurant.
Sie diskutieren erst noch etwas 5 Minuten WO sie sich hinsetzen werden.
Hier?
"Nein, da ist zuviel Licht. Du weiß doch das dein Vater (der Opa) nicht so gerne am Fester sitzt."
"Sollen wir an den großen Runten Tisch?"
"Aber wir sind doch nur zu viert! Das ist ein Tisch für sechs bis acht Personen."
"Stimmt. Wir könnten uns hier hin sitzen"
"Wo ist eigendlich die Toilette?"
"Dort. Die Treppe runter, dann..:"
"Vielleicht sollten wir da hinsitzen."
"Denkst du? Ich glaube dort zieht es zu sehr."
"Hast recht. Vater? Was meinst du? Wo sollten wir..."
"Warum sitzen wir nicht dort am runten Tisch?"
"Weil das ein Tisch für sechs bis acht Personen ist und wir sind doch nur vier."
"Du denkst das ist ein Problem?"
"Ich weiß nicht. Ja."
"Hallo? Hören sie. Währe es ein Problem wenn wir uns an den runten Tisch setzten"
"Au ja!",ruft der Sohn.
"Nein, sie können gene an den ´unden Tisch setzen.",sagt der höffliche chinesische Kellner.
"Ich weiß nicht. Ich finde wir solten an dem Tisch hier sitzen!", sagt die Mutter und zeigt auf den Tisch für vier Personen neben mir.
"Nein! Der runde Tisch! Mutti. Der runde Tisch!"
"Philiph, sei bitte ruhig. Oder was ist mit dem da drüben?"
Und so ging die Diskusion noch eine weile weiter.
Und zum schluß, setzten sie sich neben mich an den Vierer-Tisch.
"Ich nehme das Menü 2.", sagt der Opa.
"Aber bei 2 ist Huhn drin!", fragt ihn die Tochter, bzw. die Mutter.
"Ja, ich weiß."
"Magst du Huhn?"
"Ich esse gerne Huhn."
"Aber das sit kein Knusbriges Huhn. Es ist eher gebraten. Und die Soße ist etwas pikant. Siehst du? Da steht Curry-Soße."
?
"Stimmt. Dann nehme ich..."
"Nimm doch die 5. Das ist Ente. Die ist knusbrig. Und das Gemüse ist auch toll. Und wenn du das Gemüse nicht willst, dann gib´s doch mir oder Elfride."
"Warum sollte ich das Gemüse nicht mögen?"
"Magst du Bambus?"
"Ich esse Bambus."
"Magst du Karotten?"
"JA"
"Und Brokoli?"
"Ist da Brokoli drin? OH!"
"Dann gib einfach mir die Brokoli."
"Ja, so machen wir´s"
"Ich nehme das Menü 8. Das ist Rindfleisch mit Gemüse. Aber das Fleisch gebe ich dir. Ich mag kein Rindfleisch.", sagt die Oma.
??
"Ja, ist gut.",antwortet der Opa.
"Kriege ich die 11?", meldet sich der Sohn.
"Was ist 11?",fargt die Mutter während sie in die Karte schaut. "Oh nein. Da ist scharf! Schau hier. Da steht Sezuan-Art. Das bedeutet das es SEHR SCHARF ist! Nimmt doch... nimm doch die 12. Da ist fast das gleich drin nur das es nicht so scharf ist."
"12? Aber das sind Nudeln. Ich wollte aber Reis.
"Wenn du Reis willst dan gebe ich dir etwas von meinem ab. Ich mag sowieso nicht so viel Reis. Ja?"
"Ist gut."
Der Kellner erscheint.
"Was da´f ich b´ingen?"
"Wir nehmen einmal die 5. Einmal das Menü ..."
"Acht! Aber bitte ohne Sojasoße. Und könnten sie etwas mehr Zukkini rein tun? Da währe nett."
"Also einmal die Acht. Für meinen Sohn das Menü 12. Ach ist das scharf?"
"Nein, übe´ haupt nicht! Ganz mild! Gut!"
"Ok, Aber würzen sie es trotzdem nicht so sehr, ja?", antwortet die Mutter dem Kellner als würde sie seinen Worten nicht trauen.
"Und für mich das Menü... 11."
"Aber ICH wollte 11 haben!", schreit plötzlich der Kleine neben ihr."
"Ja, aber das ist zu scharf für dich. Das sit nicht gut.". sagt sie in diesem bekannten beschwörenden Flüssterton den Mütter so oft anwenden.
"Was fü´ eine Vorspeisse möchten sie?"
"Keine danke!", sagt die Oma im Namen aller.
"Aber ist dabei! Vo´speisse bei Menü-Preis d´in."
"Oh! OH! Äh. OH! Das ist bei den Menüs dabei?"
"Ja."
"Und ich kann mir was aussuchen?"
"F´ühlings´olle oder Suppe, ja."
"Frühlingsrolle oder Suppe?"
"Ja."
"Was möchtet ihr?"
Ich will jetzt das ganze etwas abkürzen. Die Familie am Neben Tisch hat gerade erfahren das zu jedem Mittags-Menü auch einen Suppe oder Frühlingsrolle gehört. Nun beratschlagen sie sich was sie nehmen. Natürlich spielen da solche Faktoren wie schärfe, knusper und Verträglichkeit eine Rolle. Der eine mag keine Suppe aber auch keine Fritierten Sachen. Der andere mag kein Fleisch. Und so weiter. Und diese Wahl muß ausgibig diskutiert werden. Jetzt. Während der einzige Kellner im ganzen Lokal hier neben mir am Tisch steht und mir seinen Hintern ins Gesicht streckt...
"Zwei mal Frühlingsrolle und zwei mal Suppe. Dann tust du eben das Fleisch aus der Suppe raus und gibst es Herbert",sagt die Mutter zu ihrer Mutter."Und bei dir tun wir das Zeug aus der Frühlingsrolle raus, dann hast du nur das Knusbrige. Denn Rest nehmen dann wir, ich und deine Oma.",sagt sie zu ihrem Sohn.
"Und was r´inken?"
"Oh! ÄH. OH! Ich nehme ein Apfelsaftschorle",sagt die Oma.
"Ach ja, zu trinken" (wie konnte man auch ahnen das man das Getränk extra bestellen muß),"ich nehme... haben sie Bonaqua?"
"Bonaga? Was ist...?"
"Wasser."
"Wasser haben wir, ja."
"Aber was für eine Marke?"
"Oh. Marke ist Wasser von Mineral"
"Mineralwasser? Gut, aber ist das von Bonaqua? Oder Volvit? Oder so?"
"Ah! Marke. Ich verstehe. Ich schauen." Und weg war er. Der Kellner geht in die Küche um zu schauen von was für einen Marke ihr Wasser ist. Drei Minuten später ist er wieder da.
"Bonaga. Ja."
Ich mußte schmuzeln. Und nicht zum ersten Mal in den letzten 15 Minuten. Der Kellner fragt nach der Marke des Wassers und sagt dann, welch zufall, genau die Marke die die Kundin wöchte...
"Ok. Ein großes Glas. Und für meinen Sohn...", sie dreht sich zu ihm,"was möchtest du?"
"Cola."
"Nein, Cola bekommst du nicht. Sonst wirst du nur wieder so aufgedreht. Wie währe es mit auch mit Wasser?"
"Hmmm",der Kleine ist enttäuscht.
"Oder Apfelsaft?"
"Hmmm". Mag er wohl auchnicht...
"Oder willst du ein Spezi?", fragt ihn die Oma.
Der Kleine schaut nur ratlos.
"Das ist Cola mit Fanta gemischt."
?
"JA! Spezi."
"Ok, ein Spezi für meinen Sohn"
Nach dem jetzt alles Bestellt ist, kann das täglich Geblauter anfangen. Während sich die Erwachsenen über Alltägliches unterhalten, spielt der Kleine mit dem Gewürzständer. Und entdeckt dabei ein kleines Fässchen mit Sambal Olek (Sehr scharf! Oder wie unsereins sagen würde: Habt ihr nichts schärferes?)
"Kann ich das nachher haben?"
"Was? Das? Nein. Das ist sehr scharf! Da machst du dir nur deine Schleimhäute kaputt!"
???
Der Kleine ist nicht zum erstenmal in der vergangenen halben Stunde enttäuscht.
"Was ist das hier?", fragt der Kleine nach einer Zeit und schaut den Opa an. "Das hier" ist ein Fläschchen mit Sojasoße. Zum würzen eben.
"Das ist... das ist...". Opa ringt mit den Worten.
"Das ist wie Maggi!", sagt er dann steht auf und geht schnell auf´s Klo bevor der Kleine nachfragen kann.
Leider habe ich schon seit einer geraumen Zeit leergegessen. Und wenn die Herrschaften am Nebentisch nicht den völlig überlasteden Kellner noch zusätzlich aufgehalten hätten, hätte ich auch schon lange Zahlen können. Aber dann währe mir ein Großteil des Geschehenen entgangen.
So zahlte ich eben jetzt erst. Gut das ich Urlaub habe und somit Zeit.
Ich verschwand vormichhin schmunzelt aus dem Lokal. Und ich nahm mir fest vor, das ich über sowas unbedingt einen Blog-Eintrag machen müsste.
Was ich ja nun gemacht habe...
"Und was möchten sie t´inken ?"
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