Der+Macht-Blog

Jeder muß mal essen. Ich gehe dazu am liebsten zu meinem lieblings Chinesen. Der bringt das Essen und quatscht nicht lange.
Ich setzte mich heute einem Tisch gegenüber, an dem eine junge Familie saß. Eine hübsche Frau, eine Mann und ein drei jähriges Mädchen.
Der Mann war uninteressant und auch sogleich ausgeblendet. Die Frau war aber mit ihrern blonden Haaren eher mein Typ. Und sie hatte so einiges worauf man abfahren konnte, wenn man ich war.
Mein Essen war bestellt und ich mußte warten. Und mir war langweilig. Also stellte ich mir vor wie ich zu der Blonden rüber gehen würde und sie angraben würde. Ich würde ihren Hals streicheln. Ich würde ihre Brüste kneten. Ihre Bluse öffnen. Ihr meine Zunge in den Hals rammen währen sich meine Hand in ihren Schoß bohrte.
Aber da bemerkte ich den Blick des dreijährigen Mädchens. Sie starrt mich an. Ich versuchte den Blickkontakt zu unterbrechen, aber sie starrte mich unverwand weiter an. Ich schaute zehn Sekunden wie ein Spanner aus dem Fenster, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Als ich zurück blickte, sah ich in die kleinen blauen Augen des kleinen Monsters!
Ich fragte mich, warum sie mich so anstarrte. Ob sie meinen Gedanken lesen konnte? Vielleicht sah sie mir an, was ich mir gerade mit ihrer Mutti vorgestellt hatte. Aber vorwurfsvoll sah ihr Blick nicht aus. Vielleicht gefiel ihr was ich mir vorstellte. Vielleicht wollte sie auch ein wenig "mitspielen".
Aber genau in diesem Moment schaut sie wieder weg. Ich bin erleichter. Alles nur Einbildung! Die Kleine ist nur Neugierig und ungezogen.
Ich kehre, weil mein Essen noch auf sich warten lässt, zu meinem Tagtraum zurück. Wo war ich? Ach ja, die hand bohrt sich in ihren Schritt. Und dort ist es schon einwenig feucht. Ich öffne ihre Hose und ziehe sie ihr aus. Weg mit der Bluse. BH? Brauchst du jetzt nicht mehr. Slip? Stört nur bei dem was wir gleich machen werden. Ich streichle kurz ihrer weiche weiße Haut, dann dreh ich sie mit einem Ruck rum und drück ihrer Oberkörper nach unten. Dann dringe ich in sie ein...
Da ist er wieder. Der Blick des kleinen Mädchens. Was will die nur von mir? Warum gönnt die mir nicht einfach meine Fantasie? Schau weg Kleines, denke ich. Schau mal, ein rosa Elefant! Dort an der Wand.
Die Kleine starrt mich unbehindert weiter an. Während es in meiner Hose pulsiert. Ich schäme mich. Bin aber auch geil wie Retich.
Ach was soll´s! Wenn sie will, dann darf sie eben mit machen - die Kleine.
Also zurück in meine Fantasie. Ich war gerade dabei die Große Blonde zu ficken. Jetzt mußte ich es nur noch schaffen das die kleine Blonde auch einen Platz in unserem "Lustspiel" bekam. Vielleicht könnte ich sie mir die Eier... Nein, das währe nicht gut. Pervers währe das. Obwohl, vielleicht gerade deswegen...
Während ich versuchte mir verschieden Szenarien mit den zwei Blondienen auszumalen, began die Familie zu essen.
Vorspeise: Frühlingsrolle. Die große Schlampe schnitt gerade ein stück von der Frühlingsrolle für ihrer Tochter ab. Aber bevor sie ihr das Stück gab, pustete sie darauf. Die Kleine Blonde komentierte das mit "Ja, schön Blasen!", dabei schaute sie mich an...
Na gut, wenn sie will. Soll sie halt blasen. Wenn es ihr spaß macht.
Ich stellte mir vor wie die kleine Blonde Göre meinen riesigen Schwanz zwischen ihre Zähne zwengte. Und ich versuchte das erotisch zu finden. Aber irgendwie gelang mir das nicht...
Ich schaute (in meiner Fantasie) auf sie herab, wie sie da zwischen meinen Schenkel liegt und an meinem Ding rum saugt. Und ich fand das garnicht toll. Hatte irgendwie nichts geiles ansich. Mir verging die Lust. Also stellte ich mir stattdessen was anderes vor. Und die kleine blonde Pussy mutierte zu einer großen Blonden Pussy - und schlagartig kam die Lust zurück. Das kleine Miesstück, nun in Groß saugte an meinem Stängel das mir schwindelig wurde.
Und das taten es auch in echt.
Kurz bevor mir einer Abging (in der Fantasie) sah ich nochmals hinab zu der zweibeinigen Zapfanlage.
Aber zum erschrecken meiner selbst, war die schöne junge Frau wieder zu einem zierlichen kleinen dreijährigen Mädchen geschrumpft die immernoch an meinem Schwanz nuckelte.
Ich schrie. Im Tagtraum wie auch in echt. Das Lokal erschrack mit mir und alle schauten mich an. Vorallem das kleine blonde Mädchen vom Tisch mir gegenüber. Sie sieht in echt so unschuldig aus. So als könnte sie kein Wässerchen trüben...
Aber ich kenne sie besser! Das ist eine ganz perverse kleine Göre!

Zum Glück kam dann mein Essen, weil nochmal hätte ich die Kleine nicht in meinen Kopf lassen wollen.
Also wirklich, selbst ich habe Grenzen! Auf sowas wie die Kleine steht, auf sowas stehe ich nicht.
Wirklich nicht...

Ich komme gerade eben vom ALDI zurück. Ein paar Kroketten und etwas Knoblauch mußte gekauft werden.
Ich stehe als vor dieser Kühltheke und schaue mich darin nach was brauchbarem um.
Als ich hoch schaue, sehe ich über die Kühltheke hinweg auf den schwarzen Stringtanga einer vorne übergebeugten Regalauffüllerin.
Währen sie tief im Kühlregal für Joghurt und Quark vergraben ist, streckt sie ihre Hinterteil weit nach oben. Ihre knappe Jeanshose sind etwas nach unten gerutscht. Während ihr Hemdchen von dem Gürtel des Bauchbeutes oben gehalten wird.
Ihr knackiger Arsch wird von diesem zierlichen Stoff aus schwarzem Nichts verziert. Man kann fast das Paradies sehen wenn man lange genug hinschaut.
Während die Besitzerin des Hinterteil und des Strings im Regal herum wühlt, bewegt sich ihr Hinterteil immer hin und her. Ich überlege mir ernsthaft in ihn hinein zu beissen.
Eine fette Türkin mit Kopftuch erscheint. Sie sieht die bedienstete und schaut ebenfalls auf ihrern Hintern. Dann beginnt sie leise zu lachen. Sie stupst ihrern Mann an und flüsstern ihm was zu. Der scheint das nicht so witzig zu finden wie sie. Dummkopf! Hat keinen Geschmack der Alte.
Irgendwann taucht die Regalfüllerin aus dem Kühlregal auf. Sie dreht sich zu mir um sieht mein Grinsen und lächelt freundlich zurück. Ich glaube sie weiß jetzt noch nicht warum ich vorher so gegrinst habe.
Von vorne sieht sie entschieden weniger attraktiv aus als von hinten in gebückter haltung.
Sie wendet sich wieder ihrer Arbeit zu. Aber bevor sie sich erneut ins Regal stürzt, greift sie nach hinten zu tief hängenden Hose und bemerkt dann auch das hoch geschobene Hemdchen. Sie zieht die Hose hoch und das Hemdchen herunter. Vorbei ist die Peepshow. Schade.
Ich gehe weiter meinem Einkauf nach, zahle und ärgere mich das es sowas bei ALDI nicht jedesmal zu sehen gibt.
Einfach unbezahlbar!

Geht es euch auch so das euch euer Leben unfair vorkommt, während das Leben der Menschen um euch herum viel besser und viel schöner erscheint? Mir geht das so.
Ich sehe Leute die teuere Weihnachtsgeschenke kaufen. Und auch erhalten. Jeder zweite fährt ein Auto das sie sich weiß Gott wie leisten können. Und ich muß mich mit diesem poplichen, noch abzuzahlenden, Opel Corsa angeben. Wieviele der Kids (!) die ich sehe haben ein Handy und nutzen es ausgiebig? Ich muß bei jedem Gespräch das ich führe penibel auf die Gebühren achten, sonst werde ich von der nächsten Rechnung erschlagen und ich kann den Opel wieder verkaufen um diese zu begleichen. Habe ich beinahe schon erlebt! Aber es ist auch ein wahnsinn was Telefongespräche und SMS kosten. Geschweige den die immer wieder neuen Handys die es gibt und natürlich auch gekauft werden müßen. Wie können die Kids und auch die Kollegen und Bekannte sich das andauernt leisten? Ich habe mir jetzt, nach 5 Jahren, mal wieder ein Handy rausgelassen. Natürlich nicht das Topmodell. Hätte meinen finaziellen Rahmen doch arg gedehnt. Und ich knappere heute noch an den Kosten!
Mein Arbeitskollege hat in den letzte 5 Jahren 5 Autos gekauft und wie es so ist eben mit verlust irgendwann wieder verkauft. Wie macht er das? Es ist ja nicht nur da Auto das kosten verursacht. Neue Anmeldung, nochmal Mehrwertsteuer und weitere Kleinigkeiten die kosten bei einem neuen Auto.
Zwei meiner anderen Kollegen haben sogar ein Boot! Sie haben den sicherlich nicht billigen Bootsschein gemacht, sich einen Anhänger zugelegt und sind letztes Jahr mit sammt der ganzen Familie und dem Boot bis nach Jugoslawien gedüst. Wo haben die die Knette her?
Ich komme mit meine paar Kröten nur schwer über die Monatstage. Das Geld ist schneller weg als ich schauen kann. Und ich gebe es nur für alltägliches aus. Komisch.
Es ist ja auchnicht nur das Geld. Wenn ich mich so anschaue, dick und kahrlköpfig, frage ich mich, womit ich solch ein Aussehen verdient habe. Ich seh um mich herum Menschen die frisch aus dem Bett besser aussehen als ich wenn ich mich "gestylt" habe. Nicht das mir mein Aussehen wichtig währe...
Es gibt sovieles worum ich die Leute denen ich tagtäglich begegene beneide.
Ich bin schon lange im Vater-alter. Was bedeutet, in meinem Alter sollte man sich schon um den Nachwuchs gekümmert haben. Was ich nicht getan habe. Nicht nur das ich nicht wüßte mit wem ich das anstellen sollte. Nein, ich könnte es mir auch garnicht vorstellen! Ich und Vater? Windeln wechseln? Fläschchen geben? Auf den Knien schaukeln bis es einschläft? Die ganze Freizeit für das Kind opfern? Das ist irgendwie nichts für mich. Ich kan ja kaum auf mich selbst auf passen! Geschweige den auf ein "ich zeihe mal den Topf vom Herd"-Kleinkind. Und wie schwer Kindererziehujng ist, sehe ich an meinen Schwestern die es absolut nicht schaffen ihrern Kindern Anstand und Gehorsamkeit bezubringen.

Machen wir weiter mit Sport. Obwohl ich mal Karate-Unterricht nahm und es auch bis zum Grünen Gürtel kontinuierlich durchhielt, habe ich heute keine Sportlichen Ambitionen mehr.
Ich sehen Menschen Joggen, Walken und schwimmen gehen, während ich michnur mit mühe aus den Federn hebn kann. Echt wahr! Wenn ich mal 100 Meter renne, dann kannst mich danach einsarken! Obwohl ich ja so oft mit dem Sport wieder anfange wollte...
Andere scheine das mühelos zu schaffen. Ich kann mich einfachnicht dazu überwinden.

Und jetzt mein Lieblings Thema: Hausarbeit. Wie machen das all die Leute zu denen ich zu Besuch komme? Da sieht es immer blitz-blank aus! Und bei mir? Eklig! Es ist nicht so das ich nie putzen würde. Das tue ich ab und zu schon. Aber ob ihr mir das glaubt oder nicht: Es macht so gut wie keinen Unterschied! Sobald ich den Staubsauger und den Putzlappen weg gelegt habe kommt der Dreck auf mysteriöse Weise wieder zurück an seinen alten Platz. Ich wische den Herd und kaum habe ich den Lappen weg gelegt istd er Herd genauso verschmierrt wie vorher. Ich Sauge den Boden und wie ich fünf Minuten später über ihn schreite, pikst mich was durch meinen Socken in die Fußsohle. Ein Stück Hühnerknochen! Woher kommt der? Ich meine, ich habe doch gerade erst gesaugt!
Neulich habe ich einem Freund der bei mir war, ein Glas angeboten das ich erst einen Tag zuvor gespült hatte und noch nicht mal angefasst seit dem. Das Glas war eklig dreckig und voller Wasser- und Schmutzflecken. Ich versteh da nicht. Wie machen die anderen das? Ich komme zu ihnen und sogar meine dreckigen Schuhe hinterlassen keine Flecken auf dem Leminat-boden. Das Glas aus dem ich drinke scheint sich während der benutzung selbst zu reinigen! Die Küche, die Möbel im ganzen Haus und Sogar das Haus selbst sehen aus wie nagel-neu. So als währe ich der erste der es betretten darf. Wie geht das?

Reden wir über persönliche Eigenschaften. Ich bin ein Looser. Ich kann mich nicht durch setzten. Ich kann mich nicht verständlich ausdrücken. Und ich kann mir nichts merken - außer es ist völlig nutzlos und banal.
Ich höre wie die Leute um mich herum sich über alltägliches Unterhalten und ich würde gerne mit tratschen. Doch ich kann es nicht. Entweder weil mir die Gespräche doch zu seicht sind. Oder weil ich nichts sagen kann was nicht jeder schon wüßte.
Und ich vergesse Dinge die keine fünf Minuten her sind. Neulich ging es um eine erledigte Arbeit in unsere Firma und es wurde der Täter gesucht. Ich war mir sicher das ICH es nicht gewesen bin. Lager Rede kurzer Sinn: Natürlich war ich es! Ich habe es nur absolut vergessen. Wie peinlich.
Aber meine Kollegen könne sich alles merken. Jeden Handgriff, jedes Wort. Sogar wenn es Jahre zurück liegt. Wie machen die das?
Zum thema Durchsetzungswillen: Ich sehe immer wieder Leute die bis auf´s äußerste Kämpfen um recht zu haben. Selbst wenn es sich um die kleinste Kleinigkeit handelt. Selbst wenn es so wichtig ist wie ein Hasenpfurz im Wind.
Ich denke mir immer: Ist doch egal! Wie machen die das? Wo haben die die Energie und den Willen her sich dauernt zu streiten? Mir ist das schon beim ersten Wiederspruch zu blöd zum weitermachen.
Neulich habe ich vorgeschlagen das die Brandmeldealarmmeldung auf alle Handys (DECT) der Haustechnik weitergeleitet wird damit alle bescheid wissen das es einen Brandmeldealarm gibt. So könnte, meiner Meinung nach, der der am nächsten zum Alarmserver ist, nach dem Ort der Alarms schauen und sich vorort über die notwendigkeit oder nicht notwendigkeit von Massnahmen überzeugen. Spart Zeit und ist Wichtig, Dachte ich. Aber...
Es wurde nur Witze gemacht. "Wir können ja auch der Putzfrau einen Piepser geben und dann weiß die auch bescheid." "Oder wir übertragen es im Radio!" "HAHAHA" "HIHIHI" "HOHOHO"
Also habe ich es dabei belassen. Wenn die nicht wollen. Ich bin hier ja für nichts verantwortlich...
Aber eigendlich hätte ich dafür kämpfen sollen. Genauso kämpfen sollen, wie die anderen kämpfen wenn es, zum Beispiel, um so was wichtiges, wie frei zugänglicher Geschäftsbus, für private OPI-fahrten, geht. Ich bin eben ein Looser.

Ein Feund von mir erzählt mir ständig wo er gerade wieder auf Geschäftsreise gewesen ist. Bangkog, Saudi Arabien, China, Korea, Timbuktu...
Und er erzählt mir immer wie es dort so ist. Vorallem die Preise sind ihm wichtig. In China kostet ein Menü bei McDonalls 65cent!
Und natürlich würde ich auch gerne auf Geschäftsreise gehen. Nur ist das so bei mir: Ich will zwar neue Länder sehen, aber Abend muß ich zu Hause in meinem Bett liegen. 5, 8 oder sogar 10 Wochen in Korea sein? Wo mich keiner und ich keinen verstehe? Und das wo es dort keine "Makaroni alla Mama" gibt die ich ein mal die Woche brauche? Für mich undenkbar!
Wie macht der das? Wie kann der das aushalten?
Oder besser: Warum kann ich das nicht auch?

Ich will sofort ein neues Leben! Hört du mich Gott? GIB MIR EIN NEUES UND SCHÖNERES LEBEN!

Es ist einfach alles unfair. Mein Leben. Meine Existens. Alles um mich herum. Und wenn Gott mich jetzt nicht erhört, werde ich wohl auch weiterhin diese Leben führen müßen.
Ob ich will oder nicht...

Der einzige Trost ist: Es gibt immer jemanden dem geht es schlechter. Immer!
Armer Trottel...