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Dienstag, 29. Mai 2007
Traumfrau
padawan, 15:33h
Manchmal sehe ich eine Frau in die ich mich sofort verliebe. Na ja, verknalle. Manchmal ist es nur das Aussehen, das den Ausschlag gibt. Manchmal nur das Verhalten und der Charakter. Ab und zu auch nur der Humor. Und in seltenen Fällen, in sehr seltenen leider, ist es eine Kombination von all dem.
So auch bei Jasna. Eine jugoslawische Putzfrau die ich vor kurzem bemerkt habe.
Sie ist jung und hübsch. Schlank natürlich. Hat wunderschöne, blau strahlende Augen und ein einnehmendes Lächeln. Sie spricht verständliches Deutsch, was leider nicht selbstverständlich ist. Obwohl sie einen leichten Akzent hat. Aber der unterstreicht ihre süße Stimme nur noch mehr...
Sie ist frech. Sehr frech. Und das gefällt mir. Sehr sogar...
Sie ist Provozierend - auf eine weibliche Art ("Warum sprichst du nie mit mir? Hast du Angst vor mir? Willst du nicht bei mir sein? Du magst mich wohl nicht?").
Und sie ist Verheiratet....
Und hat ein Kind...
Und obwohl mich das nicht wirklich stören würde, stellt es doch ein erhebliches Hindernis dar. Ein sehr erhebliches, weil sie zudem auch noch "treu" ist. So sagt sie zumindest.
Ok, ich habe Sie mir nun mühselig über Tage hinweg erfolgreich aus dem Kopf geschlagen. Und mir auch schon ein neues Opfer für meine Träume gesucht.
Bis mir Jasna am Freitag begegnet ist.
Sie saß lasziv auf einem Bett als ich die Bettenzentrale betrat. Während die Kollegin von Jasna fleißig arbeitete, hatte sie gerade Pause und schaute ihr zu. Ich begrüßte beide und setzte mich dann ebenfalls auf ein Bett. Während ich der Kollegin etwas mitteilte, schaute ich stattdessen aber lieber Jasna an.
Jasna´s Arbeitsbluse war weit aufgeknöpft. Bis weit unterhalb ihrer Brüste. Dadurch und durch ihrer zusammen gesunkene Haltung, konnte ich große teile ihres BH´s erblicken. Er war strahlend weiß. Mit Spitzen umrandet und hatte "Pushup"-Funktion. Die Brüste schienen prall und rund.
Mit jeder Bewegung Jasnas klaffte die Spalte in ihrer Bluse mal weiter auf oder schloss sich wieder etwas. Ein faszinierendes Spiel.
Ein paar Mal schloss sie die Bluse von Hand. Nur um kurz danach durch ihre Haltung sie wieder auf klaffen zu lassen.
Mir fiel es schwer nicht ständig auf Jasnas Brüste zu klotzen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das alles nicht von ihr so gewollt war.
Irgendwann regte sich etwas zwischen meinen Beinen. Ich wusste, ich würde sicher bald Platznot in meine Hose verspüren, sollte ich mich noch weiter solchen Blicken und damit einhergehenden Fantasien hingeben.
Also sprang ich auf und katapultierte mich mental wieder in die Realität.
Ich verabschiedete mich schnell und wendete mich zum gehen ab. Doch kaum war ich drei Meter gegangen, hörte ich Jasnas Stimme nach mir rufen.
Sie wollte noch irgendwas banales von mir wissen. Was das war, was sie wissen wollte, weiß ich beim besten Willen nicht mehr. Mein Gehirn war zu diesem Zeitpunkt schon etwas Blut-mässig unterversorgt. Deshalb habe ich dort einige Erinnerungslücken.
Ich kehrte also wie ein Zombie zu ihr zurück und stellte mich direkt vor sie hin um sie besser hören und vor allem sehen zu können...
("Großvater? Warum hast du so einen großen Penis?" - Damit ich dann besser Fi...n kann!")
Ich schaute von oben auf Jasna, die sich immer noch lasziv auf dem Bett lümmelte, hinab und versank beinahe in ihren strahlend blauen Augen und in ihrem großen tiefen Dekollete...
Ihre Mund säuselte Worte mit solch herrlicher Süße wie sie nur ein Engel säuseln kann. Die Worte selber waren banaler Alltags-Tratsch. Aber die Stimme war die von Göttern.
Und zwischen den Worten strahle ein Lächeln direkt in mein Herz!
In meinen Lenden zuckte und pochte es. Ich war Rattich wie noch nie in meinem Leben. Und währe nicht passiert was passiert ist, dann hätte ich auch Sekunden später meine Hose von innen befeuchtet. Aber soweit kam es dann doch nicht.
Ich sah was, das lies mir meinen betonharten Schwanz in Sekunden zu einem winzigen Würmchen schrumpfen.
Zu das was ich sah, war nur ein Paar Millimeter über diesem strahlenden Lächeln und unter ihrer süßen kleinen Stupsnase: EIN DAMENBART!
Kein Flaum wie bei älteren Frauen manchmal. Keine paar Härchen auf der Oberlippe die man vergessen hatte weg zu rasieren. Nein! Ein stolzer fester schwarzer Damenbart, wie selbst ich so etwas nur nach zwei drei Wochen nicht rasieren bekomme!
Ich weiß nicht, warum der schwarze Urwald in Jasnas Gesicht mir vorher nicht aufgefallen war. Vielleicht war die Rose Brille schuld. Oder ich habe es einfach ausgeblendet, weil es schlicht zu skurril war. Zu pervers. Zu abnormal und unmenschlich.
Jasnas Antlitz hat innerhalb von nur einer Sekunde seinen ganzen Reiz auf mich verloren!
Keine Magie mehr!
Der Bann war gebrochen. Für immer!
Und auch wenn sie den Bart nun wegrasieren würde - ich bin mir sicher das ich nie wieder das in Jasna sehen könnte, was ich noch vor ein paar Tagen in ihr gesehen habe...
Den Engel haben keine Damenbärte!
So auch bei Jasna. Eine jugoslawische Putzfrau die ich vor kurzem bemerkt habe.
Sie ist jung und hübsch. Schlank natürlich. Hat wunderschöne, blau strahlende Augen und ein einnehmendes Lächeln. Sie spricht verständliches Deutsch, was leider nicht selbstverständlich ist. Obwohl sie einen leichten Akzent hat. Aber der unterstreicht ihre süße Stimme nur noch mehr...
Sie ist frech. Sehr frech. Und das gefällt mir. Sehr sogar...
Sie ist Provozierend - auf eine weibliche Art ("Warum sprichst du nie mit mir? Hast du Angst vor mir? Willst du nicht bei mir sein? Du magst mich wohl nicht?").
Und sie ist Verheiratet....
Und hat ein Kind...
Und obwohl mich das nicht wirklich stören würde, stellt es doch ein erhebliches Hindernis dar. Ein sehr erhebliches, weil sie zudem auch noch "treu" ist. So sagt sie zumindest.
Ok, ich habe Sie mir nun mühselig über Tage hinweg erfolgreich aus dem Kopf geschlagen. Und mir auch schon ein neues Opfer für meine Träume gesucht.
Bis mir Jasna am Freitag begegnet ist.
Sie saß lasziv auf einem Bett als ich die Bettenzentrale betrat. Während die Kollegin von Jasna fleißig arbeitete, hatte sie gerade Pause und schaute ihr zu. Ich begrüßte beide und setzte mich dann ebenfalls auf ein Bett. Während ich der Kollegin etwas mitteilte, schaute ich stattdessen aber lieber Jasna an.
Jasna´s Arbeitsbluse war weit aufgeknöpft. Bis weit unterhalb ihrer Brüste. Dadurch und durch ihrer zusammen gesunkene Haltung, konnte ich große teile ihres BH´s erblicken. Er war strahlend weiß. Mit Spitzen umrandet und hatte "Pushup"-Funktion. Die Brüste schienen prall und rund.
Mit jeder Bewegung Jasnas klaffte die Spalte in ihrer Bluse mal weiter auf oder schloss sich wieder etwas. Ein faszinierendes Spiel.
Ein paar Mal schloss sie die Bluse von Hand. Nur um kurz danach durch ihre Haltung sie wieder auf klaffen zu lassen.
Mir fiel es schwer nicht ständig auf Jasnas Brüste zu klotzen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das alles nicht von ihr so gewollt war.
Irgendwann regte sich etwas zwischen meinen Beinen. Ich wusste, ich würde sicher bald Platznot in meine Hose verspüren, sollte ich mich noch weiter solchen Blicken und damit einhergehenden Fantasien hingeben.
Also sprang ich auf und katapultierte mich mental wieder in die Realität.
Ich verabschiedete mich schnell und wendete mich zum gehen ab. Doch kaum war ich drei Meter gegangen, hörte ich Jasnas Stimme nach mir rufen.
Sie wollte noch irgendwas banales von mir wissen. Was das war, was sie wissen wollte, weiß ich beim besten Willen nicht mehr. Mein Gehirn war zu diesem Zeitpunkt schon etwas Blut-mässig unterversorgt. Deshalb habe ich dort einige Erinnerungslücken.
Ich kehrte also wie ein Zombie zu ihr zurück und stellte mich direkt vor sie hin um sie besser hören und vor allem sehen zu können...
("Großvater? Warum hast du so einen großen Penis?" - Damit ich dann besser Fi...n kann!")
Ich schaute von oben auf Jasna, die sich immer noch lasziv auf dem Bett lümmelte, hinab und versank beinahe in ihren strahlend blauen Augen und in ihrem großen tiefen Dekollete...
Ihre Mund säuselte Worte mit solch herrlicher Süße wie sie nur ein Engel säuseln kann. Die Worte selber waren banaler Alltags-Tratsch. Aber die Stimme war die von Göttern.
Und zwischen den Worten strahle ein Lächeln direkt in mein Herz!
In meinen Lenden zuckte und pochte es. Ich war Rattich wie noch nie in meinem Leben. Und währe nicht passiert was passiert ist, dann hätte ich auch Sekunden später meine Hose von innen befeuchtet. Aber soweit kam es dann doch nicht.
Ich sah was, das lies mir meinen betonharten Schwanz in Sekunden zu einem winzigen Würmchen schrumpfen.
Zu das was ich sah, war nur ein Paar Millimeter über diesem strahlenden Lächeln und unter ihrer süßen kleinen Stupsnase: EIN DAMENBART!
Kein Flaum wie bei älteren Frauen manchmal. Keine paar Härchen auf der Oberlippe die man vergessen hatte weg zu rasieren. Nein! Ein stolzer fester schwarzer Damenbart, wie selbst ich so etwas nur nach zwei drei Wochen nicht rasieren bekomme!
Ich weiß nicht, warum der schwarze Urwald in Jasnas Gesicht mir vorher nicht aufgefallen war. Vielleicht war die Rose Brille schuld. Oder ich habe es einfach ausgeblendet, weil es schlicht zu skurril war. Zu pervers. Zu abnormal und unmenschlich.
Jasnas Antlitz hat innerhalb von nur einer Sekunde seinen ganzen Reiz auf mich verloren!
Keine Magie mehr!
Der Bann war gebrochen. Für immer!
Und auch wenn sie den Bart nun wegrasieren würde - ich bin mir sicher das ich nie wieder das in Jasna sehen könnte, was ich noch vor ein paar Tagen in ihr gesehen habe...
Den Engel haben keine Damenbärte!
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