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Freitag, 1. Juni 2007
EKG
padawan, 15:35h
Gestern vor dem Duschen hat es mich einfach angekotzt - das Gestrüb. Da hab ich mir kurzer Hand einfach den Sack rasiert.
Ja, ihr habt richtig gelesen: ICH HABE MIR DIE EIER BLANK RASIERT!
Ok, das war gestern nicht das erste Mal. Und wahrscheinlich macht das von euch Assis sowieso jeder mindestens einmal die Woche. Aber ich eben nicht.
Was wächst, muß wohl auch wachsen. Und wenn es nicht wachsen soll, dann tut es das im Normalfall auch nicht.
Ich muß euch (die das nicht selber täglich machen) sagen, das ist einfach nur geil!
Nicht nur das man sich dabei ohne schlechtes Gewissen selber an den Sack fassen darf, man darf ihn sogar richtig kraulen und kneten.
Ok, ist nichts besonderes, sich an den Sack zu greifen, aber geil ist es trotzdem!
Die ganze Prozedur ist irgendwie magisch. So das Vorrasieren mit Langhaarschneider (vibriert so schön...). Dann das einschmieren mit Rasiercream - da richt der Genitalbereicht so herrlich frisch nach Menthol und Seife.
Wenn man dann versucht den Sack in der einen Hand zu halten damit man ihn mit der anderen Rasieren kann, dann glischt der immer so zischen den Fingern durch und versucht sich aus dem Griff zu winden. Das ist ein ganz neues Erlebniss von Intimität und Körpergefühl.
Wenn man dann den Rasieren vorsichtig an der Sackhaut ansetzt und man dabei genau weiß, das eine falsche Bewegung einen vielleicht kastriert - dann ist das so herrlich prikelnd.
Vorsichtig, ganz vorsichtig führt man den Rasieren über seine Kronjuwelen. Und man geniest es. Es ist so ... intim. Man spürt seine Sack ausgibiger als jemals zuvor. Jede Unebenheit, jede Ader, jeder quatrat zentimeter Haut.
Haar für Haar entfernt man auf diese Art - und man legt seinen jugendlichen, haarlosen, Sack frei.
Danach spült man das Genital mit warmen Wasser ab. Und man spürt die Wärme des Wassers - Wie sich die Seife loslöst - wie die Seife und das warme Wasser den Schaft entlang, zwischen den Schenkeln, rechts und links am Sack vorbei, hinunter bis zum Anus läuft - und sich dort kurz noch mal trift bevor sich der Rinnsaal vom Körper löst...
Warum mache ich das eigendlich nicht öffters, mir den Sack rasieren?
Jetzt wo mein Sack blank wie meine Eichel ist, fühlt es sich so an, als mein Schwanz doppelt so groß und mein Sack praller als jemals zuvor.
Natürlich kann es auch sein, das ich eine Erektion habe.
Vorallem jetzt, nachdem ich mir das ganze nochmals vorgestellt habe.
Ich freue mich schon auf den Tag an dem wieder die ersten Härchen spriese...
Ja, ihr habt richtig gelesen: ICH HABE MIR DIE EIER BLANK RASIERT!
Ok, das war gestern nicht das erste Mal. Und wahrscheinlich macht das von euch Assis sowieso jeder mindestens einmal die Woche. Aber ich eben nicht.
Was wächst, muß wohl auch wachsen. Und wenn es nicht wachsen soll, dann tut es das im Normalfall auch nicht.
Ich muß euch (die das nicht selber täglich machen) sagen, das ist einfach nur geil!
Nicht nur das man sich dabei ohne schlechtes Gewissen selber an den Sack fassen darf, man darf ihn sogar richtig kraulen und kneten.
Ok, ist nichts besonderes, sich an den Sack zu greifen, aber geil ist es trotzdem!
Die ganze Prozedur ist irgendwie magisch. So das Vorrasieren mit Langhaarschneider (vibriert so schön...). Dann das einschmieren mit Rasiercream - da richt der Genitalbereicht so herrlich frisch nach Menthol und Seife.
Wenn man dann versucht den Sack in der einen Hand zu halten damit man ihn mit der anderen Rasieren kann, dann glischt der immer so zischen den Fingern durch und versucht sich aus dem Griff zu winden. Das ist ein ganz neues Erlebniss von Intimität und Körpergefühl.
Wenn man dann den Rasieren vorsichtig an der Sackhaut ansetzt und man dabei genau weiß, das eine falsche Bewegung einen vielleicht kastriert - dann ist das so herrlich prikelnd.
Vorsichtig, ganz vorsichtig führt man den Rasieren über seine Kronjuwelen. Und man geniest es. Es ist so ... intim. Man spürt seine Sack ausgibiger als jemals zuvor. Jede Unebenheit, jede Ader, jeder quatrat zentimeter Haut.
Haar für Haar entfernt man auf diese Art - und man legt seinen jugendlichen, haarlosen, Sack frei.
Danach spült man das Genital mit warmen Wasser ab. Und man spürt die Wärme des Wassers - Wie sich die Seife loslöst - wie die Seife und das warme Wasser den Schaft entlang, zwischen den Schenkeln, rechts und links am Sack vorbei, hinunter bis zum Anus läuft - und sich dort kurz noch mal trift bevor sich der Rinnsaal vom Körper löst...
Warum mache ich das eigendlich nicht öffters, mir den Sack rasieren?
Jetzt wo mein Sack blank wie meine Eichel ist, fühlt es sich so an, als mein Schwanz doppelt so groß und mein Sack praller als jemals zuvor.
Natürlich kann es auch sein, das ich eine Erektion habe.
Vorallem jetzt, nachdem ich mir das ganze nochmals vorgestellt habe.
Ich freue mich schon auf den Tag an dem wieder die ersten Härchen spriese...
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Aufm Wasa graset d Hasa
padawan, 12:30h
Manchmal glaube ich, das Leben will mich verarschen.
Neulich, ich sitze bei meinem morgendlichen Kaffee am Schreibtisch in meinem Büro, beginnt mein Arbeitskollege neben mir plötzlich gutgelaunt zu summen an. Er schaut zum Fenster raus als er das tut.
Dann, irgendwann, beginnt er sogar zu singen an..
"Aufm Wasa graset d Hasa"
Plötzlich dreht er sich zu mir um und schaut belustigt in mein verduzt fragendes Gesicht. Er grinst und fragt dann: "Du kennst doch das Lied, oder?"
Ich antworte, das sich solcher art Liedgut nicht in meinem Gedächniss befände.
Er lacht und spottet mich. Aber das sein doch Allgemeinbildung! JEDER würde dieses Led kenne und ich sei dann wohl ein Ignorant, wenn ich das nicht kenne würde.
Ich schwieg und dachte mir nur "Ja ja, Schwätz du no! Doine blede grasdackelige Lieder kennt doch koi Schwoi! Sempl bleder!"
Minuten später waren ich und besagter Kollege auf dem Weg zur Kantine (es war zeit den Kaffee mit was Handfestem zu vermischen) und er war immer noch dabei mich mit dem Lied zu ärgern in dem er es immer und immer wieder sagt. Und immer und immer wieder spottete er, das ich es nicht kenne würde weil ich nichts aus PC und Metzelfilmchen im Kopf hätte.
Jetzt reichte es mir! Ich sagt, das dieses Leid, da sei ich mir sicher, keiner kenne würde, ausser ihm.
Darauf hin antwortete er, ich läge falsch.
Just begegnete uns eine Sekräterin aus dem 2.Stock. Und mein Kolleg fragte sie, ob sie das Leid "Aufm Wasa graset d Hasa" auch kenne würde.
Sie antwortet "Aber Natürlich!" und sag auch sofort mit meinem Kollegen im Duett die ersten beiden Strophen.
Mir bleibt auch gar nichts erspart!, dachte ich.
Ok, meinte ich danach, das sei Glück gewesen. Also wählte ich eine Kandidaten für unser Experiment aus.
Meine Wahl fiel auf einen Mann (die Singen nicht!) und zudem auf einen jungen (die Jugend hört eh nur Techno).
Ich fragte: "Ey, Alter! Hör ma´. Kennste dat Lied "Aufm Wasa graset d Hasa"?
Der junge Mann, er hieß Frank und hatte sage und schreibe 5(!) Piercings im Gesicht hängen, schaute uns ab wechselnd fragend an.
JA! Sieg!
Ich strahlte meinen Kollegen an und wollte gerade los brüllen:"Siehst du? Kein NORMALER Mensch kennt dieses scheiß Lied!". Da vernahm ich eine Singstimme genau hinter mir ("Aufm Wasa graset d Hasa, ond em Wasser gambet d Fisch, liaber will i...")
NEIN!!!! "Wo her kennst DU den das Leid?"
"Hat mir mein Opa beigebracht"
Mein Kollege lachte sich rum und schief. Und ich wurde sicher purpurrot vor scham und wut.
Natürlich zog mich mein Kollege den ganz restlich Morgen damit auf...
Am frühen Nachmittag übertrieb er es aber schliesslich, als er meinte "Schau mal, der Ali. Ich wetter sogar der kennt das Lied!"
Das war meine, wenn auch nicht besonders faire, Chance! Ich nagelt ihn darauf fest und wir gingen zum Ali.
"Hallo Ali!" begrüßte ihn mein Kollege. "Ich und der Padawan hier, wir wolle dich was fragen"
"Keine Problem! Wassen ihr wollen von gute alte Ali?"
"Ali, es gibt da ein Lied das ich kenne. Und ich habe zum padawan gesagt, das du es sicher auch kennst."
"Oh, das tute mir leid Ralf", sagt Ali sofort mit leiderfühltem Gesicht. "Weisse du, Ralf, hörte ich nur selten Mushig. Kennen ich vielleicht einze zweie türkische Volkslied. Aber sonst..."
"Ja ja, warten wir mal ab.", sagt mein Kollege und winkt Alis widerspruch ab.
"Also, kennst du "Aufm Wasa graset d Hasa"?
Alis Miene hellt sich sofot wieder auf und er singt in bestem schwäbisch
"Aufm Wasa graset d Hasa
ond em Wasser gambet d Fisch
liaber will i gar koi Schätzle,
als en sodda Fledrawisch
Gang mer weg mit Sametschüehla,
gang mer weg mit Bändela
Bauramädla send mer liaber
als so Kaffeebembela.
Moni hau mei Schätzele gnomma,
hot mei Muetter grausig dau
hot me bei de Auhra gnomma,
d Schdieganabe bfludar lau!
Sag du no zu deiran Alda
sui soll mi bassiera lau
i wur schau mein Schatz verhalda,
sell wurd sui en Dreck agauh!
Hender meiner Schwiegermueder
ihrem graußa Hemelbett,
leit a ganzer Sack voll Sechser,
wenn i no dia Sechser hätt!
Moni hau no kratzt ond bissa,
hot mi wölla koina küssa
seit i nemma kratz und beiß
krieg i d Küssla dutzedweis.
Kleine Kiegela mueß mer gießa,
wemmer Vögela schießa will
schöne Mädela mueß mer kießa
wemmer schöne Weibla will."
Wie gesagt, in reinsten besten Schwäbisch, wie selbste ich als 35 jähriger Schabe es nur bedingt kann!
Und er sagt das Lied von vor bis hinten ohne nur einmal zu überlegen. ganz so als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen.
Und das schlimmst war natürlich, das ab der zweiten Strophe, mein Kollege wieder mit ihm im Duett sagt.
Und beide stahlten mich dabei freudig an.
Nur konnte ich daran nichts freudiges mehr finden...
Neulich, ich sitze bei meinem morgendlichen Kaffee am Schreibtisch in meinem Büro, beginnt mein Arbeitskollege neben mir plötzlich gutgelaunt zu summen an. Er schaut zum Fenster raus als er das tut.
Dann, irgendwann, beginnt er sogar zu singen an..
"Aufm Wasa graset d Hasa"
Plötzlich dreht er sich zu mir um und schaut belustigt in mein verduzt fragendes Gesicht. Er grinst und fragt dann: "Du kennst doch das Lied, oder?"
Ich antworte, das sich solcher art Liedgut nicht in meinem Gedächniss befände.
Er lacht und spottet mich. Aber das sein doch Allgemeinbildung! JEDER würde dieses Led kenne und ich sei dann wohl ein Ignorant, wenn ich das nicht kenne würde.
Ich schwieg und dachte mir nur "Ja ja, Schwätz du no! Doine blede grasdackelige Lieder kennt doch koi Schwoi! Sempl bleder!"
Minuten später waren ich und besagter Kollege auf dem Weg zur Kantine (es war zeit den Kaffee mit was Handfestem zu vermischen) und er war immer noch dabei mich mit dem Lied zu ärgern in dem er es immer und immer wieder sagt. Und immer und immer wieder spottete er, das ich es nicht kenne würde weil ich nichts aus PC und Metzelfilmchen im Kopf hätte.
Jetzt reichte es mir! Ich sagt, das dieses Leid, da sei ich mir sicher, keiner kenne würde, ausser ihm.
Darauf hin antwortete er, ich läge falsch.
Just begegnete uns eine Sekräterin aus dem 2.Stock. Und mein Kolleg fragte sie, ob sie das Leid "Aufm Wasa graset d Hasa" auch kenne würde.
Sie antwortet "Aber Natürlich!" und sag auch sofort mit meinem Kollegen im Duett die ersten beiden Strophen.
Mir bleibt auch gar nichts erspart!, dachte ich.
Ok, meinte ich danach, das sei Glück gewesen. Also wählte ich eine Kandidaten für unser Experiment aus.
Meine Wahl fiel auf einen Mann (die Singen nicht!) und zudem auf einen jungen (die Jugend hört eh nur Techno).
Ich fragte: "Ey, Alter! Hör ma´. Kennste dat Lied "Aufm Wasa graset d Hasa"?
Der junge Mann, er hieß Frank und hatte sage und schreibe 5(!) Piercings im Gesicht hängen, schaute uns ab wechselnd fragend an.
JA! Sieg!
Ich strahlte meinen Kollegen an und wollte gerade los brüllen:"Siehst du? Kein NORMALER Mensch kennt dieses scheiß Lied!". Da vernahm ich eine Singstimme genau hinter mir ("Aufm Wasa graset d Hasa, ond em Wasser gambet d Fisch, liaber will i...")
NEIN!!!! "Wo her kennst DU den das Leid?"
"Hat mir mein Opa beigebracht"
Mein Kollege lachte sich rum und schief. Und ich wurde sicher purpurrot vor scham und wut.
Natürlich zog mich mein Kollege den ganz restlich Morgen damit auf...
Am frühen Nachmittag übertrieb er es aber schliesslich, als er meinte "Schau mal, der Ali. Ich wetter sogar der kennt das Lied!"
Das war meine, wenn auch nicht besonders faire, Chance! Ich nagelt ihn darauf fest und wir gingen zum Ali.
"Hallo Ali!" begrüßte ihn mein Kollege. "Ich und der Padawan hier, wir wolle dich was fragen"
"Keine Problem! Wassen ihr wollen von gute alte Ali?"
"Ali, es gibt da ein Lied das ich kenne. Und ich habe zum padawan gesagt, das du es sicher auch kennst."
"Oh, das tute mir leid Ralf", sagt Ali sofort mit leiderfühltem Gesicht. "Weisse du, Ralf, hörte ich nur selten Mushig. Kennen ich vielleicht einze zweie türkische Volkslied. Aber sonst..."
"Ja ja, warten wir mal ab.", sagt mein Kollege und winkt Alis widerspruch ab.
"Also, kennst du "Aufm Wasa graset d Hasa"?
Alis Miene hellt sich sofot wieder auf und er singt in bestem schwäbisch
"Aufm Wasa graset d Hasa
ond em Wasser gambet d Fisch
liaber will i gar koi Schätzle,
als en sodda Fledrawisch
Gang mer weg mit Sametschüehla,
gang mer weg mit Bändela
Bauramädla send mer liaber
als so Kaffeebembela.
Moni hau mei Schätzele gnomma,
hot mei Muetter grausig dau
hot me bei de Auhra gnomma,
d Schdieganabe bfludar lau!
Sag du no zu deiran Alda
sui soll mi bassiera lau
i wur schau mein Schatz verhalda,
sell wurd sui en Dreck agauh!
Hender meiner Schwiegermueder
ihrem graußa Hemelbett,
leit a ganzer Sack voll Sechser,
wenn i no dia Sechser hätt!
Moni hau no kratzt ond bissa,
hot mi wölla koina küssa
seit i nemma kratz und beiß
krieg i d Küssla dutzedweis.
Kleine Kiegela mueß mer gießa,
wemmer Vögela schießa will
schöne Mädela mueß mer kießa
wemmer schöne Weibla will."
Wie gesagt, in reinsten besten Schwäbisch, wie selbste ich als 35 jähriger Schabe es nur bedingt kann!
Und er sagt das Lied von vor bis hinten ohne nur einmal zu überlegen. ganz so als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen.
Und das schlimmst war natürlich, das ab der zweiten Strophe, mein Kollege wieder mit ihm im Duett sagt.
Und beide stahlten mich dabei freudig an.
Nur konnte ich daran nichts freudiges mehr finden...
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