Freitag, 29. Dezember 2006
Ein (verwerflicher) Dreier.
Jeder muß mal essen. Ich gehe dazu am liebsten zu meinem lieblings Chinesen. Der bringt das Essen und quatscht nicht lange.
Ich setzte mich heute einem Tisch gegenüber, an dem eine junge Familie saß. Eine hübsche Frau, eine Mann und ein drei jähriges Mädchen.
Der Mann war uninteressant und auch sogleich ausgeblendet. Die Frau war aber mit ihrern blonden Haaren eher mein Typ. Und sie hatte so einiges worauf man abfahren konnte, wenn man ich war.
Mein Essen war bestellt und ich mußte warten. Und mir war langweilig. Also stellte ich mir vor wie ich zu der Blonden rüber gehen würde und sie angraben würde. Ich würde ihren Hals streicheln. Ich würde ihre Brüste kneten. Ihre Bluse öffnen. Ihr meine Zunge in den Hals rammen währen sich meine Hand in ihren Schoß bohrte.
Aber da bemerkte ich den Blick des dreijährigen Mädchens. Sie starrt mich an. Ich versuchte den Blickkontakt zu unterbrechen, aber sie starrte mich unverwand weiter an. Ich schaute zehn Sekunden wie ein Spanner aus dem Fenster, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Als ich zurück blickte, sah ich in die kleinen blauen Augen des kleinen Monsters!
Ich fragte mich, warum sie mich so anstarrte. Ob sie meinen Gedanken lesen konnte? Vielleicht sah sie mir an, was ich mir gerade mit ihrer Mutti vorgestellt hatte. Aber vorwurfsvoll sah ihr Blick nicht aus. Vielleicht gefiel ihr was ich mir vorstellte. Vielleicht wollte sie auch ein wenig "mitspielen".
Aber genau in diesem Moment schaut sie wieder weg. Ich bin erleichter. Alles nur Einbildung! Die Kleine ist nur Neugierig und ungezogen.
Ich kehre, weil mein Essen noch auf sich warten lässt, zu meinem Tagtraum zurück. Wo war ich? Ach ja, die hand bohrt sich in ihren Schritt. Und dort ist es schon einwenig feucht. Ich öffne ihre Hose und ziehe sie ihr aus. Weg mit der Bluse. BH? Brauchst du jetzt nicht mehr. Slip? Stört nur bei dem was wir gleich machen werden. Ich streichle kurz ihrer weiche weiße Haut, dann dreh ich sie mit einem Ruck rum und drück ihrer Oberkörper nach unten. Dann dringe ich in sie ein...
Da ist er wieder. Der Blick des kleinen Mädchens. Was will die nur von mir? Warum gönnt die mir nicht einfach meine Fantasie? Schau weg Kleines, denke ich. Schau mal, ein rosa Elefant! Dort an der Wand.
Die Kleine starrt mich unbehindert weiter an. Während es in meiner Hose pulsiert. Ich schäme mich. Bin aber auch geil wie Retich.
Ach was soll´s! Wenn sie will, dann darf sie eben mit machen - die Kleine.
Also zurück in meine Fantasie. Ich war gerade dabei die Große Blonde zu ficken. Jetzt mußte ich es nur noch schaffen das die kleine Blonde auch einen Platz in unserem "Lustspiel" bekam. Vielleicht könnte ich sie mir die Eier... Nein, das währe nicht gut. Pervers währe das. Obwohl, vielleicht gerade deswegen...
Während ich versuchte mir verschieden Szenarien mit den zwei Blondienen auszumalen, began die Familie zu essen.
Vorspeise: Frühlingsrolle. Die große Schlampe schnitt gerade ein stück von der Frühlingsrolle für ihrer Tochter ab. Aber bevor sie ihr das Stück gab, pustete sie darauf. Die Kleine Blonde komentierte das mit "Ja, schön Blasen!", dabei schaute sie mich an...
Na gut, wenn sie will. Soll sie halt blasen. Wenn es ihr spaß macht.
Ich stellte mir vor wie die kleine Blonde Göre meinen riesigen Schwanz zwischen ihre Zähne zwengte. Und ich versuchte das erotisch zu finden. Aber irgendwie gelang mir das nicht...
Ich schaute (in meiner Fantasie) auf sie herab, wie sie da zwischen meinen Schenkel liegt und an meinem Ding rum saugt. Und ich fand das garnicht toll. Hatte irgendwie nichts geiles ansich. Mir verging die Lust. Also stellte ich mir stattdessen was anderes vor. Und die kleine blonde Pussy mutierte zu einer großen Blonden Pussy - und schlagartig kam die Lust zurück. Das kleine Miesstück, nun in Groß saugte an meinem Stängel das mir schwindelig wurde.
Und das taten es auch in echt.
Kurz bevor mir einer Abging (in der Fantasie) sah ich nochmals hinab zu der zweibeinigen Zapfanlage.
Aber zum erschrecken meiner selbst, war die schöne junge Frau wieder zu einem zierlichen kleinen dreijährigen Mädchen geschrumpft die immernoch an meinem Schwanz nuckelte.
Ich schrie. Im Tagtraum wie auch in echt. Das Lokal erschrack mit mir und alle schauten mich an. Vorallem das kleine blonde Mädchen vom Tisch mir gegenüber. Sie sieht in echt so unschuldig aus. So als könnte sie kein Wässerchen trüben...
Aber ich kenne sie besser! Das ist eine ganz perverse kleine Göre!

Zum Glück kam dann mein Essen, weil nochmal hätte ich die Kleine nicht in meinen Kopf lassen wollen.
Also wirklich, selbst ich habe Grenzen! Auf sowas wie die Kleine steht, auf sowas stehe ich nicht.
Wirklich nicht...

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